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                                        Immobilienservicebetrieb
der Stadt Bielefeld
ISB

Erstellt:

Wirtschaftsplan 2011

Erfolgsplan
Vermögensplan
Mittelfristige Ergebnisplanung
Mittelfristige Finanzplanung
Stellenübersicht
Erläuterungen

13.10.2010

Immobilienservicebetrieb der Stadt Bielefeld
Erfolgsplan 01.01. bis 31.12.2011
Stand:

Wirtschaftsplan
2011 T€

NR.

1. Umsatzerlöse

Wirtschaftsplan
2010 T€

13.10.2010

Jahresabschluss
2009 T€

93.154

92.562

87.632

a) mit Externen

6.966

7.444

8.384

b) mit Eigenbetrieben / Stiftungen / Eigengesellschaften

2.148

2.137

2.332

84.039

82.981

76.916

0

0

1.632

350

350

656

4. Sonstige betriebliche Erträge

7.584

8.047

7.856

5. Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen

5.000

4.782

4.508

46.871

46.633

44.439

42.830

42.589

40.312

4.041

4.044

4.127

27.059

27.025

27.571

20.227

20.152

20.239

6.832

6.873

7.333

13.800

13.500

13.400

4.017

3.935

2.948

3.267

3.935

2.948

750

0

0

14.341

14.647

13.926

0

0

147

13.067

13.372

13.774

a) Zinsen für das "Ehem. Gesellschafterdarlehen"

7.046

7.969

8.854

b) Zinsen für sonstige Darlehen

6.021

5.403

4.920

1.275

1.275

298

20

20

17

255

255

258

24. Jahresgewinn / Jahresverlust

1.000

1.000

24

25. Verwendung Jahresergebnis

1.000

1.000

24

1.000

1.000

0

0

0

24

0

0

0

c) mit dem Hoheitsbereich
2. Erhöhung (+) o. Verminderung (-) d. Bestandes an f. u. unf. Erzeugn.
3. Andere aktivierte Eigenleistungen

6. Materialaufwand
a) Aufw. f. Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe u. f. bezogene Waren
b) Aufwändungen für bezogene Leistungen
7. Personalaufwand
a) Entgelt tariflich Beschäftigter und Beamtenbesoldung
b) Soziale Abgaben u. Aufw. f. Altersversorgung u. für Unterst.
8.

Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
des Anlagevermögens und auf Sachanlagen

9. Sonstige betriebliche Aufwändungen
a) Andere sonstige betriebliche Aufwändungen
b) Beitrag Haushaltskonsolidierung des ISB 2011 - 2014
10. Betriebsergebnis
13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
15. Zinsen und ähnliche Aufwändungen

16. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
22. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
23. Sonstige Steuern

a) Vorzeitige Gewinnabführung an den städtischen Haushalt
b) Zuführung zu den Rücklagen (ISB)

26. Bilanzgewinn / Bilanzverlust

Immobilienservicebetrieb der Stadt Bielefeld
Vermögensplan 01.01. bis 31.12.2011
Stand:

13.10.2010

Einnahmen / Mittelherkunft
Nr. Bezeichnung
2. Zuschüsse:
a) Zuschüsse für Medienentwicklungsplan
b) Zuschuss für Neubaumaßnahmen
c) Zuschussweiterleitung Stadt Bielefeld für Ganztagsschulen:
Offene Ganztagsgrundschule
Hauptschule als Ganztagsschule
d) Eigenanteil Stadt Bielefeld für Ganztagsschulen:
Offene Ganztagsgrundschule
Hauptschule als Ganztagsschule
e) Zuschuss für Datennetz
f) Zuschuss für Baumaßnahmen zur Verbesserung der Ausbildungssituation
g) Zuschuss 1000-Schulen-Programm
h) Zuschuss Konjunkturpaket 2
i) Zuschuss U 3- Förderprogramm Kindertagesstätten
3. Rückflüsse aus gewährten Krediten
4. Veräußerungserlöse aus Finanzanlagen
5. Veräußerungserlöse aus Sachanlagen zu Buchwerten
6. Aufnahme von Krediten des kameralen Haushalts
7. Aufnahme von Krediten von Dritten 1
8. Erhöhung des Bestandes von Anzahlungen
9. Verminderung des Bestandes an liquiden Mitteln
10. Zuführung zu Rücklagen und Rückstellungen mit langfristigem Charakter
11. Zuführung zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzügl. Entnahmen
12. Thesaurierte Gewinne
13. Abschreibungen
14. Jahresgewinn
Summe

T€

0
11.939
0
0
477
0
0
0
613
7.330
2.455
0
0
4.500
0
16.677
0
3.000
1.500
0
0
13.800
1.000
63.291

Ausgaben / Mittelverwendung
Nr. Bezeichnung
1. Ausgaben für immaterielle Vermögensgegenstände
2. Ausgaben für Sachanlagen:
a) Grunderwerb
b) Erschließungskosten
c) Investitionskosten Bebauungspläne
d) Neubaumaßnahmen
e) Baumaßnahmen zur Verbesserung der Ausbildungssituation
f) Ganztagsschulen:
Offene Ganztagsgrundschule
Hauptschule als Ganztagsschule
g) Maschinen und Geräte
h) Betriebs- und Geschäftsausstattung
i) Sporthallensanierung
j) Datennetz
k) 1000-Schulen-Programm
l) Konjunkturpaket 2
m) U 3- Förderprogramm Kindertagesstätten
3. Ausgaben für Finanzanlagen
4. Tilgung von Krediten (ehem. Gesellschafterdarlehen)
5. Tilgung von Krediten
6. Gewährung von Krediten
7. Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen
8. Erhöhung des Bestandes an liquiden Mitteln
9. Rückzahlung von Zuwendungen
11. Auflösung von langfristigen Rückstellungen
12. Vorzeitige Gewinnabführung an den städischen Haushalt
Summe
1

Ergänzung zu Mittelherkunft Ziffer 7:
Daneben ist für Umschuldungen im Wirtschaftsjahr 2011 ein Betrag
in Höhe von rd. 7,6 Mio. € vorgesehen.

T€
0
500
200
100
19.458
0
827
0
218
50
1.000
150
1.927
7.330
2.455
0
16.684
5.760
0
5.000
0
0
633
1.000
63.291

Immobilienservicebetrieb der Stadt Bielefeld
Mittelfristige Ergebnisplanung 2010 - 2014

Stand:
2010
T€

NR.
1. Umsatzerlöse

2011
T€

2012
T€

13.10.2010
2013
T€

2014
T€

92.562

93.154

94.111

95.166

95.294

7.444

6.966

6.881

6.973

6.888

2.137

2.148

2.110

2.072

2.034

82.981

84.039

85.119

86.120

86.371

0

0

0

0

0

350

350

300

300

300

4. Sonstige betriebliche Erträge

8.047

7.584

6.130

5.980

5.980

5. Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen

4.782

5.000

5.400

5.800

6.000

46.633

46.871

45.958

46.504

45.950

42.589

42.830

42.067

42.763

42.210

4.044

4.041

3.891

3.741

3.741

27.025

27.059

27.059

27.059

27.059

20.152

20.227

20.227

20.227

20.227

6.873

6.832

6.832

6.832

6.832

13.500

13.800

14.200

14.600

14.900

3.935

4.017

4.767

5.517

6.392

3.935

3.267

3.267

3.267

3.267

0

750

1.500

2.250

3.125

14.647

14.341

13.957

13.567

13.273

0

0

0

0

0

13.372

13.067

12.683

12.292

11.998

a) Zinsen für das "Ehem. Gesellschafterdarlehen"

7.969

7.046

6.083

5.092

4.198

b) Zinsen für sonstige Darlehen

5.403

6.021

6.600

7.200

7.800

1.275

1.275

1.275

1.274

1.275

20

20

20

20

20

255

255

255

255

255

24. Jahresgewinn /Jahresverlust

1.000

1.000

1.000

1.000

1.000

25. Verwendung Jahresergebnis

1.000

1.000

1.000

1.000

1.000

1.000

1.000

1.000

1.000

1.000

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

a) mit Externen
b) mit Eigenbetrieben / Stiftungen / Eigengesellschaften
c) mit dem Hoheitsbereich
2. Erhöhung (+) o. Verminderung (-) d. Bestandes an f. u. unf. Erzeugn.
3. Andere aktivierte Eigenleistungen

6. Materialaufwand
a) Aufw. f. Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe und f. bezogene Waren
b) Aufwändungen für bezogene Leistungen
7. Personalaufwand
a) Entgelt tariflich Beschäftigter und Beamtenbesoldung
b) Soziale Abgaben u. Aufw. f. Altersversorgung u. für Unterst.
8.

Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
des Anlagevermögens und auf Sachanlagen

9. Sonstige betriebliche Aufwändungen
a) Andere sonstige betriebliche Aufwändungen
b) Beitrag Haushaltskonsolidierung des ISB 2011 - 2014
10. Betriebsergebnis
13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
15. Zinsen und ähnliche Aufwändungen

16. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
22. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
23. Sonstige Steuern

a) Vorzeitige Gewinnabführung an den städtischen Haushalt
b) Zuführung zu den Rücklagen (ISB)

25. Bilanzgewinn/Bilanzverlust

Immobilienservicebetrieb der Stadt Bielefeld
Mittelfristige Finanzplanung 2010 - 2014
Stand:

Einnahmen/Mittelherkunft

2010
T€

2011
T€

2012
T€

13.10.2010
2013
T€

2014
T€

Nr.
2. Zuschüsse:
b) Zuschuss für Neubaumaßnahmen

6.073

11.939

8.516

560

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

426

477

0

0

0

200

0

0

0

0

c) Zuschussweiterleitung Stadt Bielefeld für Ganztagsschulen:
Offene Ganztagsgrundschule
Hauptschule als Ganztagsschule
d) Eigenanteil Stadt Bielefeld für Ganztagsschulen:
Offene Ganztagsgrundschule
Hauptschule als Ganztagsschule
f) Zuschuss für Baumaßnahmen zur Verbesserung
der Ausbildungssituation
g) Zuschuss für 1000-Schulen-Programm
h) Zuschuss für Konjunkturpaket 2
i) Zuschuss für U 3- Förderprogramm Kindertagesstätten
3. Rückflüsse aus gewährten Krediten
4. Veräußerungserlöse aus Finanzanlagen
5. Veräußerungserlöse aus Sachanlagen zu Buchwerten
6. Aufnahme von Krediten des kameralen Haushalts
7. Aufnahme von Krediten von Dritten
8. Erhöhung des Bestandes von Anzahlungen
9. Verminderung des Bestandes an liquiden Mitteln
10. Zuführung zu Rücklagen und Rückstellungen mit langfristigem Charakter
11. Zuführung zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzügl. Entnahmen
12. Thesaurierte Gewinne
13. Abschreibungen
14. Jahresgewinn
Summe

756

0

0

0

0

3.143

613

137

0

0

17.800

7.330

0

0

0

786

2.455

711

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

4.500

4.500

3.500

3.500

3.500

0

0

0

0

0

20.494

16.677

23.430

23.048

11.668
0

0

0

0

0

4.679

3.000

0

0

0

1.500

1.500

1.200

1.200

1.200

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

13.500

13.800

14.200

14.600

14.900

1.000

1.000

1.000

1.000

1.000

74.857

63.291

52.694
0

43.908

32.268

0

0

0

0

0

1.000

500

1.000

1.000

1.000

200

200

200

200

200

100

100

100

100

100

19.056

19.458

19.061

11.200

4.210

756

0

0

0

0

0

0

0

0

0

586

827

0

0

0

200

0

0

0

0

278

218

290

90

90

50

50

50

50

50

1.150

1.000

1.000

1.000

1.000

350

150

250

200

200

5.299

1.927

137

0

0

17.800

7.330

0

0

0

786

2.455

711

0

0

Ausgaben/Mittelverwendung
1. Ausgaben für immaterielle Vermögensgegenstände
2. Ausgaben für Sachanlagen:
a) Grunderwerb
b) Erschließungskosten
c) Investitionskosten Bebauungspläne
d) Neubaumaßnahmen
e) Baumaßnahmen zur Verbesserung der Ausbildungssituation
f) Ganztagsschulen:
Offene Ganztagsgrundschule
Hauptschule als Ganztagsschule
g) Maschinen und Geräte
h) Betriebs- und Geschäftsausstattung
i) Sporthallensanierung
j) Datennetz
k) 1000-Schulen-Programm
l) Konjunkturpaket 2
m) U 3- Förderprogramm Kindertagesstätten
3. Ausgaben für Finanzanlagen
4. Tilgung von Krediten (Ehem. Gesellschafterdarlehen)
5. Tilgung von Krediten
6. Gewährung von Krediten
7. Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen
8. Erhöhung des Bestandes an liquiden Mitteln
9. Rückzahlung von Zuwendungen
11. Auflösung von langfristigen Rückstellungen
12. Vorzeitige Gewinnabführung an den städtischen Haushalt
Summe

0

0

0

0

0

16.004

16.684

17.130

16.725

11.861

4.833

5.760

5.765

5.942

5.957

0

0

0

0

0

4.782

5.000

5.400

5.800

6.000

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

628

633

600

600

600

1.000

1.000

1.000

1.000

1.000

74.857

63.291

52.694

43.908

32.268

Wirtschaftsplan 2011 - Geplante Investitionen, Stand 13.10.2010
2011
Bezeichnung
VW Neues Rathaus
VW Neues Rathaus
VW Altes Rathaus Niederwall
VW Altes Rathaus Niederwall
VW Altes Rathaus Niederwall
VW Altes Rathaus Niederwall

Maßnahmenbeschreibung
Erweiterung Bürger- Service- Center.
Umbau von Teilflächen der Kantine
Umbau zur Ausländerberatung im AFlur EG
Gesamtkonzept zur Neuordnung der
Konferenzräume im EG Altes Rathaus
Umbau Heizungskeller in Lagerraum für
Akten incl. San. Bunkerdecke
Neugestaltung Eingangsbereich Altes
Rathaus
Neugestaltung Parkplatz Turnerstr. und
Rathausinnenhof

2012

Ausgaben

2013

Ausgaben

2014

Ausgaben

Ausgaben

0€

155.000 €

0€

0€

0€

350.000 €

0€

0€

0€

570.000 €

0€

0€

172.500 €

172.500 €

200.000 €

0€

0€

0€

200.000 €

0€

0€

100.000 €

400.000 €

0€

Ravensberger Park 1 VHS

Umbau Schulungsräume

0€

250.000 €

0€

0€

VW Haus der Gesundheit

Umbau Theaterkasse

0€

10.000 €

160.000 €

0€

500.000 €

0€

0€

0€

100.000 €

2.000.000 €

2.000.000 €

0€

0€

40.000 €

0€

0€

GY Heepen
Kultur Sparrenburg

Neubau Klassenräume gemeinsam mit
RS Heepen (zuzüglich 1000
Sanierung des Natursteinmauerwerks,
Oberflächenentwässerung

JH Abent.-Spielpl. / Jugenverk. Einzäunung des Geländes
Kita Oberer Esch

Anbau

151.000 €

0€

0€

0€

Gaststätte Cafe Nordpark

Errichtung einer öffentlichen WCAnlage

300.000 €

0€

0€

0€

GS Martinschule

Schulhoferweiterung

0€

80.000 €

0€

0€

GS Ubbedissen

Neueinrichtung von
Gemeinschaftsunterricht

50.000 €

0€

0€

0€

JH Stricker

Umfangreiche Sanierung

0€

300.000 €

0€

0€

BK Maria Stemme

Investitonspakt Förderprogramm
"Energetische Sanierung"

2.783.107 €

1.724.685 €

0€

0€

Gewerbe Kesselbrink

Neugestaltung Kesselbrink

4.000.000 €

1.000.000 €

0€

0€

50.000 €

0€

0€

0€

GS Sudbrackschule

Neueinrichtung von
Gemeinschaftsunterricht

BGW JH Meller Str.77
Falkendom

Umfangreiche Neustrukturierung

0€

375.000 €

0€

0€

GS Plaß

Komplettsanierung des
Schulschwimmbads

0€

0€

400.000 €

0€

GS Osningschule

Wegeerneuerung

0€

100.000 €

0€

0€

RS Luisenschule

Ganztagsschule als Neubau

1.060.000 €

700.000 €

0€

0€

0€

0€

0€

0€

0€

30.000 €

0€

0€

876.312 €

0€

0€

0€

0€

81.000 €

0€

0€

269.000 €

335.000 €

0€

0€

0€

0€

0€

0€

100.000 €

0€

0€

0€

2.360.000 €

4.340.000 €

1.000.000 €

0€

50.000 €

10.000 €

0€

0€

0€

100.000 €

250.000 €

0€

2.987.074 €

0€

0€

0€

0€

0€

180.000 €

0€

345.000 €

195.000 €

1.350.000 €

0€

0€

20.000 €

0€

0€

100.000 €

0€

0€

0€

0€

160.000 €

0€

0€

100.000 €

300.000 €

0€

0€

200.000 €

0€

0€

0€

300.000 €

300.000 €

300.000 €

0€

GS Volkening
SH Heeper Fichten
SA Stadtheide

Dena Niedrigenergie-Haus-Projekt;
Sanierung Fassade, Fenster, Fußboden
Errichtung einer öffentlichen
Toilettenanlage
Sanierung kieselrot-belasteter
Sportplatz

Kita Bültmannshof

Aufstockung, Umbau

Kita Seidensticker

Sanierung Fassade, Dach, Fenster,
Sanitär

JH Rolf Wagner Haus

Neubau

Kita Großer Wiel

Sanierung der Fassade und der Sanitärund Elektroinstallation

GY Max-Planck

Sanierung

Kita Oberlohmannshof

Neubau

BGW Kita Teichstr.18a

Umfangreiche Sanierung

GS Astrid-Lindgren

Investitonspakt Förderprogramm
"Energetische Sanierung"

Kita Oberummeln

Neubau

BK Rudolf-Rempel

Neubau einer Mensa

Kita HS Jöllenbeck

Anbau

Kindermann-Stiftung
Kita Südring
Soziale Stadt Sieker Mitte
Stadtumbau Sennestadt
Stadtumbau nördl.
Innenstadtrand

Sanierung, Aufstockung
Sanierung Dach, Fassade, Fenster,
Sanitär + Bodenbelag
Soziale Stadt Sieker Mitte:
Umgestaltung öffentliche Grünflächen
Stadtumbau Sennestadt: Umgestaltung
Grünflächen, 3. BA
Stadtumbau nördl. Innenstadtrand:
Neugestaltung Grün- und Spielflächen

Seite 6

2011

2012

Maßnahmenbeschreibung

Stadtumbau nördl.
Innenstadtrand

Stadtumbau nördl. Innenstadtrand:
Neugestaltung Grün- und Spielfläche

70.000 €

200.000 €

0€

0€

Stadtpark Brackwede

Restaurierung Stadtpark Brackwede

0€

100.000 €

0€

0€

Hundeauslaufbereich
Promenade

Hundeauslaufbereich Promenade;
Einzäunung der Auslauffläche

0€

25.000 €

0€

0€

Spielplatz Wefelshof

Spielplatz Wefelshof Wohnquartier

0€

0€

0€

0€

Grünzug Wemkamp

Grünzug Wemkamp

0€

40.000 €

0€

0€

100.000 €

138.000 €

0€

0€

0€

1.500.000 €

1.500.000 €

1.500.000 €

Neubau Almhalle

Neubau

Ausgaben

2014

Bezeichnung

Umsetzung Parkpflegewerk
Umsetzung Parkpflegewerk
Johannisberg - 3. Bauabschnitt Johannisberg - 3. Bauabschnitt

Ausgaben

2013
Ausgaben

Ausgaben

Holzbrücken Grünanlagen

Neubauten Holzbrücken in Grünanlagen

101.200 €

135.000 €

135.000 €

135.000 €

Grunderwerbsmittel u.
Gewässerausbau

Grunderwerbsmittel und
Gewässerausbau, Durchführung Amt

100.000 €

100.000 €

100.000 €

0€

Umstellung ELA-Anlagen

Umstellung ELA- Anlagen an Schulen

70.000 €

200.000 €

200.000 €

0€

50.000 €

100.000 €

100.000 €

100.000 €

150.000 €

200.000 €

200.000 €

200.000 €

262.500 €

350.000 €

350.000 €

350.000 €

300.000 €

300.000 €

300.000 €

300.000 €

25.000 €

25.000 €

25.000 €

25.000 €

75.000 €

100.000 €

100.000 €

100.000 €

Maßnahmen zur behindertengerecheten
Behindertengerechte Gebäude
Ausstattung von Gebäuden
Errichtung aktivierungsfähige
Errichtung Zäune (aktivierbar)
Außenanlagen (Zäune), Durchführung
UWB Spielgeräte

UWB Spielgeräte

Restabwicklung aus Vorjahren
Restabwicklung aus Vorjahren
(Kleinbeträge aus schon
Bauvorbereitungskosten in div.
Bauvorbereitungskosten
Projekten
Diverse wertverbessernde
Diverse wertverbessernde Maßnahmen
Maßnahmen
(Sammeltopf)
MEP- Programm

Medienentwicklungsplan

500.000 €

250.000 €

250.000 €

0€

Aktivierungsfähige
Energiesparmaßnahmen
Errichtung von
Photovoltaikanlagen

Aktivierungsfähige
Energiesparmaßnahmen

600.000 €

800.000 €

800.000 €

800.000 €

0€

500.000 €

500.000 €

500.000 €

200.000 €

200.000 €

200.000 €

200.000 €

19.457.693 €

19.061.185 €

11.200.000 €

4.210.000 €

Umsetzung Energiekonzept

Errichtung von Photovoltaikanlagen
Umsetzung Energiekonzept
(aktivierbare Maßnahmen)

Seite 7

Stellenübersicht des Immobilienservicebetriebes
der Stadt Bielefeld
Stand 06.10.10
I. Tariflich Beschäftigte
Bisher Angestellte:

Vergütungsgruppe
b.R.Betriebsleiter
Ia
Ib
II
III
IV a
IV b
Vb
Vc
VI b
VII
VIII
IX/VII
Zwischensumme

Stellen 2011

Stellen 2010

1
1
3
20
13
18
10
8
7
70,5
51,2
0,3
1
204

1
1
3
20
13
18
10
8
7
70,5
51,2
0,3
1
204

Stellen 2011

Stellen 2010

229
0
6,4
40,6
10,6
0
8
1
295,6

229
0
6,4
40,6
10,6
0
8
1
295,6

tatsächlich besetzt
30.06.2010
1
1
2
19
11
16
10
8
5
70,5
50,2
0,3
1
195

Bisher Arbeiter:
Lohngruppe
1a
2a
3a
4a
5a
6a
7a
8a
Zwischensumme

tatsächlich besetzt
30.06.2010
229
0
6,4
40,6
10,6
0
8
1
295,6

II. Nachrichtlich: Beamte (s. Stellenplan der Stadt Bielefeld)
Besoldungsgruppe
A 15
A 14
A 13 hD
A 13 gD
A 12
A 11
A 10
A 9 gD
A 9 mD
A8
A7
A6
Zwischensumme

Stellen 2011

Stellen 2010

2
1
0
6
10
5,7
16,9
0
5
8,8
6,3
0
61,7

2
1
0
6
10
5,7
16,9
0
5
8,8
6,3
0
61,7

tatsächlich besetzt
30.06.2010
2
1
0
6
10
4,7
15,9
0
5
8,8
6,3
0
59,7

Stellenübersicht des Immobilienservicebetriebes
der Stadt Bielefeld
Stand 06.10.10

III. Stellen insgesamt

Angestellte
Arbeiter
Beamte
insgesamt

Stellenplan
2011
204
295,6
61,7
561,3

Stellenplan 2010
204
295,6
61,7
561,3

vorgesehen für
2011
2

beschäftigt am
01.10.2010
2

tatsächlich besetzt
30.06.2010
195
295,6
59,7
550,3

IV. Nachwuchskräfte
Bezeichnung
Bauzeichner/in
Techn. Zeichner/in
Immobilienkaufmann

V. Nachrichtlich: Tariflich Beschäftigte, Übersicht nach Entgeltgruppen
Entgeltgruppe
b.R.
EG 15
EG 14
EG 13
EG 12
EG 11
EG 10
EG 9
EG 8
EG 7
EG 6
EG 5
EG 4
EG 3
EG 2
insgesamt

Stellen 2011
1
1
3
5
15
13
18
14
10
8
44,5
41,8
40,6
55,7
229
499,6

Stellen 2010
1
1
3
5
15
13
18
14
10
8
44,5
41,8
40,6
55,7
229
499,6

Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2011 des ISB

Der Wirtschaftsplan ISB 2011 wurde unter Beachtung des Eckdatenbeschlusses vom 25.03.10 zum
Doppelhaushalt 2010/2011 und zur Haushaltskonsolidierung 2010 – 2014 aufgestellt. Die Konsolidierungsmaßnahme wurde beginnend ab 2011 mit einem Konsolidierungsbeitrag von 750.000 € pro Jahr
eingeplant. Der Konsolidierungsbeitrag erhöht sich bis 2014 jährlich um weitere 750.000 €. Dadurch
ergibt sich ab 2014 ein nachhaltiger Effekt in Höhe von 3.125.000 € pro Jahr. Darüber hinaus leistet
der ISB einen Konsolidierungsbetrag, in dem er diverse HSK-Maßnahmen anderer Dienststellen als
Erlösschmälerung bzw. Mietminderung trägt.
Für das Wirtschaftsjahr 2011 ist eine vorzeitige Gewinnabführung in Höhe von 1.000.000 € vorgesehen.
Bei der Budgetermittlung für die Personalkosten wurden der Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst
vom 27.02.10 sowie die Vorgaben des Amtes für Personal, Organisation und Zentrale Leistungen zur
Fluktuationseinsparung berücksichtigt.

I. Erfolgsplan
Die Struktur des Erfolgsplans entspricht der Struktur der Standardberichterstattung des städtischen
Haushalts.

Zu 1. Umsatzerlöse
Die Umsatzerlöse umfassen neben den Grundmieten vor allem die Erlöse für Reinigungs- und Hausmeisterleistungen und die Nebenkostenerstattungen. Für das Wirtschaftsjahr 2011 werden Umsatzerlöse in Höhe von rd. 93.154.000 € geplant. Im Vergleich zum Wirtschaftsplan 2010 ergibt sich somit
eine Zunahme von rd. 592.000 € bzw. 0,6%.

a) Mit Externen
Die erwarteten Umsatzerlöse mit Externen i.H.v. rd. 6.966.000 € betreffen Einnahmen aus Mietverträgen (rd. 5.462.000 €), Parkentgelten (rd. 556.000 €) sowie aus der Erstattung von Nebenkosten (rd.
841.000 €).

b) Mit Eigenbetrieben / Stiftungen / Eigengesellschaften
Den Nutzern wird der Mietzins für die von ihnen genutzten Grundstücke und Gebäude berechnet,
soweit sie im Besitz des ISB sind. Es werden für die Mieten rd. 1.000.000 €, für die Reinigungsleistungen und Hausmeisterdienste rd. 752.000 € und für die Erstattung von Nebenkosten rd. 371.000 €
geplant.

c) Mit dem Hoheitsbereich
Die geplanten Erlöse aus dem hoheitlichen Bereich für Standardmieten, Reinigungsleistungen, Hausmeisterdienste, aus der Erstattung von Nebenkosten sowie der Parkraumbewirtschaftung sind gegenüber dem Wirtschaftsplan 2010 um insgesamt rd. 1.058.000 € (bzw. 1,3 %) gestiegen. Der Erlösanstieg resultiert hauptsächlich aus den Mieten für neu erstellte bzw. modernisierte Objekte (z.B. RS
Heepen, RS Kuhlo, Hubschrauberstation an der Rosenhöhe).
Mieten aus dem hoheitlichen Bereich
Den Nutzern des hoheitlichen Bereichs werden die Immobilien entsprechend der generellen Leistungsvereinbarung zur Verfügung gestellt. Es wird ein Mietzins in Höhe von rd. 48.755.000 € für
Grundstücke und Gebäude geplant. Der Mietanstieg gegenüber dem Vorjahr (+ 1.005.000 € bzw. 2,3
%) beruht auf den Mieten für neu erstellte bzw. modernisierte Objekte sowie Mieten für angemietete
Immobilien. Die Mieten für die einzelnen Gebäude und die einzelnen Mieter bzw. Dezernate werden in
einer Mietenliste ausgewiesen. Diese Mietenliste wurde mit dem Amt für Finanzen und Beteiligungen
abgestimmt und den Dezernaten mitgeteilt.

Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2011 des ISB
Einnahmen aus „Sozialliste“ und „Grabeland“
Die Ausgleichszahlungen des städtischen Haushalts an den ISB für subventionierte Mietverhältnisse
werden ab 2011 eingestellt, obwohl die Einstellung von Ausgleichszahlungen für subventionierte Mieten durch die Anhebung der Mieten und Pachten kurzfristig nicht zu kompensieren ist.
Erlöse aus Parkraumbewirtschaftung
Die Erlöse aus Parkraumbewirtschaftung werden für das Jahr 2011 in Höhe von 84.000 € geplant.
Reinigungsleistungen
Die aus dem städtischen Haushalt erwarteten Einnahmen für Reinigungsleistungen werden objektbezogen mit rd. 10.568.000 € geplant.
Hausmeisterleistungen
Die aus dem städtischen Haushalt erwarteten Umsatzerlöse für Hausmeistergestellungen im Hoheitsbereich werden mit rd. 8.286.000 € eingeplant.
Einnahmen aus anderen Lieferungen und Leistungen
Der ISB erzielt Einnahmen aus Serviceleistungen (z.B. für Werkstattleistungen, Instandhaltungsleistungen für Kita´s) entsprechend der „Generellen Leistungsvereinbarung“ und dem „Leistungsverzeichnis für Serviceleistungen des ISB“. Die Servicepreise sind im Vergleich zu 2010 unverändert geblieben.
Die geplanten Einnahmen von rd. 722.000 € ergeben sich aus der erwarteten Inanspruchnahme der
Serviceleistungen durch die Organisationseinheiten.
Umlage der Nebenkosten
Die Umlage der Nebenkosten betrifft die Kosten für die Energie- und Wasserversorgung, die Abfallentsorgung sowie andere Betriebskosten. Für das Wirtschaftsjahr 2011 wurden sie unverändert in
Höhe des Planansatz 2010 geplant.
Im Jahr 2011 werden die umlagefähigen Nebenkosten des Vorjahres (2010) mit den Nutzern abgerechnet. Die Endabrechnung für das Jahr 2011 erfolgt in 2012.

Zu 3. Andere aktivierte Eigenleistungen
Die Architekten- und Ingenieurleistungen des ISB für aktivierungsfähige Maßnahmen werden für das
Jahr 2011 mit 350.000 € berücksichtigt.

Zu 4. Sonstige betriebliche Erträge
a) Grundstückserträge
In dieser Position sind die Erträge aus der Differenz zwischen den Bilanzwerten und den geplanten
Verkaufserlösen aus Anlageverkäufen in Höhe von 1.000.000 € dargestellt.
Die Realisierung der Erträge ist davon abhängig, dass die geplanten Verkäufe im Geschäftsjahr abgeschlossen werden können (siehe Erläuterungen zum Vermögensplan: Mittelherkunft Position 5).

b) Zuschüsse für Schulbausanierung
Für die Schulbausanierung ist im Wirtschaftsjahr 2011 ein Zuschuss in Höhe von 4.236.000 € vorgesehen. Davon entfallen 3.236.000 € auf erfolgswirksame Sanierungsmaßnahmen und 1.000.000 € auf
die grundlegende Sanierung des Max-Planck-Gymnasiums (MPG). Der Ansatz für die vermögenswirksame Sanierung des MPG wird im Vermögensplan unter Mittelherkunft Zif. 2b „Zuschuss für Neubaumaßnahmen“ dargestellt.

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Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2011 des ISB

c) Zuschuss Stadtentwicklungsmaßnahmen und Sonstige Erträge
Der ISB berücksichtigt Zuschüsse in Höhe von 2.298.000 € für nicht aktivierbare Sanierungsmaßnahmen sowie 800.000 € für Stadtentwicklungsmaßnahmen (siehe auch Zif. 6ag). Sonstige Erträge werden mit 250.000 € eingeplant.

Zu 5. Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen
Nach den einschlägigen Bilanzierungsregeln sind empfangene Investitionszuschüsse auf der Passivseite der Bilanz als Sonderposten auszuweisen. Der Sonderposten wird über die Nutzungsdauer der
bezuschussten Anlagegegenstände ertragswirksam aufgelöst. Die erwartete ertragswirksame Auflösung des Sonderpostens beträgt 5.000.000 €.

Zu 6. Materialaufwand
a) Aufwändungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
Der Ansatz für Materialaufwand für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren wurde mit
insgesamt rd. 42.830.000 € veranschlagt. Im Einzelnen stellt sich diese Position wie folgt dar:
aa) Instandhaltung
Mit rd. 5.550.000 € werden die ereignisgesteuerten Instandhaltungskosten für alle bewirtschafteten
Objekte geplant.
ab) Schadstoffsanierung/-analyse
Maßnahmen mit dem Ziel, Objekte unter den Aspekten Schadstoffsanierung und vorbeugender
Brandschutz zu optimieren, werden mit einem Budget von 1.250.000 € geplant.
ac) Gutachterliche Bestandserfassung
Die gutachterliche Bestandserfassung wird mit einem Budget von 100.000 € weitergeführt.
ad) Sanierungsaufwand für nicht aktivierbare Maßnahmen
Der auf den ISB übertragene Gebäudebestand wies bei Betriebsgründung einen erheblichen Sanierungsstau aus. Ziel des ISB ist, diesen Sanierungsstau auch im Jahr 2011 weiter abzubauen.
Für das Wirtschaftsjahr 2011 werden mit insgesamt rd. 10.199.000 € rd. 625.000 € weniger Mittel als
2010 eingesetzt, um die Objekte in den baulichen Zustand zu versetzen, der der Verkehrssicherungspflicht entspricht.
ae) Schulbausanierung
Im Wirtschaftsjahr 2011 werden Schulbausanierungsmaßnahmen mit Landeszuschüssen in Höhe von
3.236.000 € weitergeführt. Vgl. oben die Erläuterungen zu 4. b).
af) Energie- und Betriebskosten
Die Energie- und Betriebskosten werden als Nebenkosten auf die Nutzer umgelegt. Die Höhe der
Kosten ist abhängig vom Verbrauch und den jeweiligen Preisen der Lieferanten, besonders der Energieversorger. Der Planansatz für Energie- und Betriebskosten wurde gegenüber 2010 nicht verändert.
Die Abrechnung der Nebenkosten 2011 erfolgt im Wirtschaftsjahr 2012.

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Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2011 des ISB
ag) Stadtentwicklungsmaßnahmen
Für die gesamträumliche Planung und Stadtentwicklung, die durch das Bauamt koordiniert wird, sind
im Haushalt 2011 sowohl investive als auch konsumtive Maßnahmenbestandteile eingeplant. Der ISB
übernimmt die bauliche Abwicklung der erfolgswirksamen Stadterneuerungsmaßnahme „Stadtumbau
nördlicher Innenstadtrand – Kesselbrink“ mit einem Volumen in Höhe von 1.000.000 €. Die Maßnahme wird seitens des städtischen Haushalts zu 80 % = 800.000 € bezuschusst (siehe Zif. 4c).
ah) Aufwändungen für andere Lieferungen und Leistungen
Unter dieser Position werden notwendige Anmietungen, Pacht- und Erbbauzinsen, die Verbrauchsmaterialien für die Gebäudereinigung, die Hausmeisterdienste und die Werkstatt sowie Aufwändungen
für Straßenbaubeiträge in Höhe von 3.995.000 € geplant. Für 2011 wird hier auch die Anmietung von
Ausweichquartieren für die Bauphase des Technischen Dienstleistungszentrums geplant.

b) Aufwändungen für bezogene Leistungen
Der ISB wird für die Glasreinigung, die Unterhaltsreinigung, für Ingenieurleistungen und für Bewachungen die Leistungen von Drittfirmen in Anspruch nehmen und plant dafür rd. 4.040.000 € ein. Dieser Betrag entspricht annährend dem Planansatz des Vorjahres.

Zu 7. Personalaufwand
Die Kalkulation des Personalaufwandes erfolgte unter Berücksichtigung des Tarifabschlusses im öffentlichen Dienst. Grundlage für die Ermittlung des Wirtschaftsplanansatzes 2011 ist die bisherige
Entwicklung der Personalausgaben für das Jahr 2010.
Das Amt für Personal, Organisation und Zentrale Leistungen hat gemäß Beschluss des Rates der
Stadt Bielefeld vom 30.06.05 zur Fluktuation für das Jahr 2011 ein Einsparvolumen in Höhe von rd.
87.000 € ermittelt. Die Einsparvorgabe wird im Rahmen von personalwirtschaftlichen Maßnahmen
umgesetzt.
Die Anzahl der Stellen hat sich gegenüber 2010 nicht verändert, sie beträgt 561,3 Stellen. Der erwartete Personalaufwand ist mit einem Gesamtansatz von rd. 27.059.000 € gegenüber dem Planansatz
2010 lediglich um 34.000 € bzw. 0,1 % gestiegen.
a) Entgelt Beschäftigte und Beamtenbesoldung
Mit rd. 20.227.000 € an Entgelten für die tariflich Beschäftigten und für die Beamtenbesoldung wird
der Personalkostenansatz für die Entgelte um 75.000 € über der Vorjahresplanung angesetzt.
b) Soziale Abgaben und Aufwändungen für Altersversorgung und für Unterstützung
Diese Position wird mit rd. 6.832.000 € veranschlagt. Enthalten sind hier u.a. rd. 1.530.000 € für die
Altersversorgung und rd. 3.432.000 € für die Sozialabgaben der Beschäftigten.
Der Planansatz für die Pensionsrückstellungen, Rückstellungen für Beihilfen und für Altersteilzeit beträgt rd. 1.500.000 €.

Zu 8. Abschreibungen
Die Abschreibungen für Abnutzung werden linear über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer des
Anlagevermögens berechnet.

Zu 9. Sonstige betriebliche Aufwändungen
Der Planansatz für sonstige betriebliche Aufwändungen wurde gegenüber 2010 um 82.000 € erhöht.
Der Aufwandsanstieg resultiert aus dem Haushaltskonsolidierungsbeitrag des ISB.
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Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2011 des ISB
a) Andere sonstige betriebliche Aufwändungen
Hier sind die Kosten der Prüfung der Jahresrechnung, Serviceleistungen städtischer Dienststellen,
Kosten für Arbeitssicherheit und für Fortbildung sowie Geschäftsausgaben (Telefon-, Porto- und Kopierkosten und Büromaterialien) zusammen gefasst. Ferner werden hier die EDV-Kosten sowie Verluste aus Anlagenabgängen ausgewiesen.
Für 2011 werden andere sonstige betriebliche Aufwändungen mit 3.267.000 € eingeplant. Der Planansatz ist im Vergleich zum Vorjahr um rd. 668.000 € geringer, da im Wirtschaftsjahr 2010 erhöhte
Verluste aus Anlagenabgängen zu berücksichtigen sind.
b) Beitrag Haushaltskonsolidierung des ISB 2011-2014
Der ISB leistet im Jahr 2011 einen Haushaltskonsolidierungsbeitrag in Höhe von 750.000 €. Der Konsolidierungsbeitrag des ISB erhöht sich jährlich um weitere 750.000 €. Ab 2014 wird ein nachhaltiger
Konsolidierungsbeitrag in Höhe von 3.125.000 € geleistet.

Zu 15. Aufwändungen Zinsen
Für langfristige Darlehen sind im Jahr 2011 insgesamt rd. 13.067.000 € Zinsen zu zahlen. Im Einzelnen handelt es sich dabei um:
Zinsen für das ehemalige Gesellschafterdarlehen
Zinsen für Darlehen nach Gründung des ISB

rd. 7.046.000 €
rd. 6.021.000 €

Zu 25. Verwendung Jahresergebnis
Der Erfolgsplan des ISB schließt das Planungsjahr 2011 mit einem Jahresgewinn in Höhe von
1.000.000 € ab. Der geplante Jahresgewinn soll nach Vorgaben des Amtes für Finanzen und Beteiligungen vorzeitig an den NKF Haushalt der Stadt abgeführt werden.

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Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2011 des ISB
II. Vermögensplan
Teil 1 Einnahmen/Mittelherkunft
Zu 2 b Zuschuss für Neubaumaßnahmen
Für Neubaumaßnahmen werden Zuschüsse insgesamt in Höhe von 11.939.000 € gewährt. Im Einzelnen handelt es sich dabei um:











Stadtentwicklungsmaßnahmen
GS Ubbedissen
BK Maria Stemme
Kesselbrink
GS Sudbrack
RS Luisenschule
Sportanlage Stadtheide
Sanierung Max-Planck-Gymnasium (Schulbausanierung)
GS Astrid-Lindgren „Energetische Sanierung“ (Schulbausanierung)
Kindertagesstätten (Oberer Esch, Seidensticker, Großer Wiel, Oberlohmannshof)
 BK Rudolf - Rempel
 Kindermann-Stiftung
 Gewässerausbau durch Amt 360
Insgesamt

670.000 €
50.000 €
1.856.000 €
3.200.000 €
50.000 €
1.060.000 €
876.000 €
1.000.000 €
2.082.000 €
570.000 €
345.000 €
100.000 €
80.000 €
11.939.000 €

Zu 2 c - d Zuschüsse für Offene Ganztagsgrundschule
Von der Stadt Bielefeld wird im Rahmen des Programms „Offene Ganztagsgrundschule“ ein Zuschuss
in Höhe von 477.000 € gewährt.
Zu 2 g Zuschuss für 1000-Schulen-Programm
Für Investitionen im Rahmen des 1000-Schulen-Programms werden Zuschüsse in Höhe von
613.000 € geplant. Hierbei handelt es sich im Einzelnen um:
 RS Brackwede
 GY Max-Planck
 RS Gertrud – Bäumer
 Schulzentrum Wintersheide - Joh.-Rau-Schule / Th.-Heuss-Schule
Insgesamt

240.000 €
100.000 €
223.000 €
50.000 €
613.000 €

Zu 2 h Zuschuss für Maßnahmen des Konjunkturpakets
Für investive Maßnahmen des Konjunkturpakets sind im Wirtschaftsjahr 2011 Zuschüsse in Höhe von
7.330.000 € vorgesehen. Der Zuschuss betrifft im Einzelnen folgende Maßnahmen:











Theater am Alten Markt – Haustechnik und energetische Sanierung
RS Heepen - Sanierung der Gebäude
GES Stieghorst –Sanierung der Gebäude
FGH Sieker - Neubau Feuerwehrgerätehaus
GY Cecilien – Sanierung der Gebäude
HS Luther 2 - Sanierung Luther II für GS Volkening
JH Lindemann-Platz 1 und 2 – Sanierung der Gebäude
JH Hanning – Sanierung der Gebäude
RS Gertrud-Bäumer –Sanierung der Gebäude
Kita Oberlohmannshof –Neubau und Erweiterung
Seite 6 von 10

50.000 €
100.000 €
500.000 €
200.000 €
500.000 €
200.000 €
900.000 €
240.000 €
2.480.000 €
550.000 €

Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2011 des ISB
 JH Kinderwohnheim Linie 3 – Sanierung des Gebäudes
 Overbergschule – Sanierung und Umnutzung
 Festplatz Johannisberg - Erneuerung Parkanlage
Insgesamt

500.000 €
660.000 €
450.000 €
7.330.000 €

Darüber hinaus werden die Maßnahmen Café Nordpark und Kindermann-Stiftung im Rahmen des
Konjunkturpakets in Höhe von 780.000 € über den Erfolgsplan 2011 abgewickelt.

Zu 2 i Zuschuss für U3 Förderprogramm Kindertagesstätten
Für investive Maßnahmen in Kindertagesstätten zum Ausbau von Plätzen für Kinder unter 3 Jahren
sind Zuschüsse in Höhe von 2.455.000 € vorgesehen.
 Kita Kamphof
 Kita Oberer Esch
 Kita Bökenkampstraße
 Kita Stieghorst
 Kita Hagenbrock
 Kita Windflöte
 JH Hanning
 Kita Bültmannshof
 Kita Oberlohmannshof
 Kita Nordpark
 Overbergschule
 Kita Wilbrand
 Kita HS Jöllenbeck
 Kindermann-Stiftung
 Kita „Auf dem Rennplatz“
Insgesamt

160.000 €
120.000 €
130.000 €
200.000 €
269.000 €
27.000 €
104.000 €
269.000 €
100.000 €
26.000 €
270.000 €
100.000 €
170.000 €
320.000 €
180.000 €
2.455.000 €

Zu 5. Veräußerungserlöse aus Sachanlagen zu Buchwerten
Es werden Verkäufe nicht mehr zwingend benötigter Grundstücke mit einem Gesamtvolumen von
5.500.000 € angestrebt. Davon entfallen auf die Buchwerte 4.500.000 €.
Zu 7. Kreditbedarf 2011
Die Finanzplanung weist für das Wirtschaftsjahr 2011 einen Kreditbedarf von rd. 16.677.000 € aus.
Der städtische Haushalt leistet Zahlungen für Miete und Nebenkosten in vier gleich hohen Beträgen
jeweils zur Quartalsmitte. Hierdurch und durch Vorfinanzierung von Maßnahmen des Konjunkturpakets können sich beim ISB kurzfristige Liquiditätsengpässe ergeben, die durch Kassenkredite abgedeckt werden. Die Kassenkredite werden ein Volumen von 25.000.000 € nicht überschreiten.
Zu 9. Verminderung des Bestandes an liquiden Mitteln
Die Verminderung des Bestandes an liquiden Mitteln ist in Höhe von rd. 3.000.000 € vorgesehen.
Zu 10. Zuführung zu Rücklagen und Rückstellungen mit langfristigem Charakter
Die zukünftig zu zahlenden Versorgungsbezüge sowie Zahlungsverpflichtungen für Altersteilzeit entstehen wirtschaftlich während der aktiven Arbeitszeit. Deshalb sind während dieses Zeitraums Rückstellungen zu bilden, damit mit Eintritt der Pensionierung sowie mit Eintritt der Ruhephase der Altersteilzeit die zukünftig zu leistenden Zahlungen erwirtschaftet und finanziert sind.
Die Höhe dieser Verpflichtungen incl. der erwarteten Beihilfeansprüche ist mit finanzmathematischen
Verfahren zum Bilanzstichtag zu ermitteln und beträgt für das Jahr 2011 voraussichtlich 1.500.000 €.

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Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2011 des ISB
Zu 13. Abschreibungen
Den Abschreibungen steht kein Abfluss von liquiden Mitteln gegenüber. Sie schmälern jedoch den
Jahresüberschuss. Daher sind sie unter der Position Mittelherkunft auszuweisen.

Teil 2 Ausgaben/Mittelverwendung
Zu 2. Ausgaben für Sachanlagen

a) Grunderwerb
Für erwartete Grunderwerbsmaßnahmen sind im Vermögensplan 2011 rd. 500.000 € vorgesehen.
b) Erschließungskosten
Es wird im Wirtschaftsjahr 2011 mit Erschließungskosten in Höhe von 200.000 € gerechnet.
d) Neubaumaßnahmen
Die dargestellten Investitionen für Neubauprojekte in Höhe von rd. 19.458.000 € stehen unter dem
Vorbehalt der endgültigen Genehmigung der Maßnahmen. Die Maßnahmen sind in der beigefügten
Investitionsliste einzeln dargestellt.
Der Ansatz für Baumaßnahmen enthält die Aufwändungen für Fortsetzungsmaßnahmen und für neu
zu beginnende Maßnahmen gemäß Dringlichkeitsliste 2011, die durch den Rat der Stadt am
23.09.2010 beschlossen wurde.
f) Offene Ganztagsgrundschule
Für die Einrichtung oder Erweiterung der „Offenen Ganztagsgrundschulen“ fallen 2011 weitere Investitionskosten in Höhe von 827.000 € an.
g) Maschinen und Geräte
Investitionen für Reinigungsmaschinen und andere Geräte sind mit einem Volumen von rd. 218.000 €
vorgesehen.
i) Sporthallensanierung
Die Sporthallensanierung wird im Wirtschaftsjahr 2011 mit 1.000.000 € weitergeführt.
j) Datennetz
Für die Erneuerung des städtischen Datennetzes in der Verwaltung werden 150.000 € geplant.
k) 1000-Schulen-Programm
Im Rahmen des 1000-Schulen Programms werden Investitionen in Höhe von 1.926.800 € getätigt. Im
Einzelnen handelt es sich dabei um:
 RS Heepen
 RS Brackwede
 GY Max-Planck
 RS Gertrud – Bäumer
 Schulz. Wintersheide / Joh.-Rau-Schule/Th.-Heuss-Schule
Insgesamt
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265.000 €
240.000 €
648.800 €
223.000 €
550.000 €
1.926.800 €

Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2011 des ISB

l) Konjunkturpaket 2
Die Investitionsmaßnahmen des Konjunkturpakets sind mit 7.330.000 € geplant. Diese Kosten sind
durch entsprechende Zuschüsse in voller Höhe gedeckt. Einzelmaßnahmen sind oben unter den Erläuterungen zum Vermögensplan Teil 1, Einnahmenseite Position 2h, dargestellt.
m) U3-Förderprogramm Kindertagesstätten
Für investive Maßnahmen in Kindertagesstätten zum Ausbau von Plätzen für Kinder unter 3 Jahren
sind Zuschüsse in Höhe von 2.455.000 € vorgesehen. Auch diese Kosten sind durch entsprechende
Zuschüsse in voller Höhe gedeckt.

Zu 4. Tilgung von Krediten (ehem. Gesellschafterdarlehen)
Aus der Zuordnung der Darlehen zu „Ehemaligen Gesellschafterdarlehen“, die vor Gründung des ISB
aufgenommen wurden, ergibt sich im Jahr 2011 für den ISB eine Tilgungsleistung von rd. 16.684.000
€ (Tilgungsleistung im Jahr 2010 rd. 16.004.000 €).
Diese langfristigen Kredite entwickeln sich wie folgt:
Restschuld am 31.12.2010
./. planmäßige Tilgung 2011

rd. 130.810.000 €
rd. 16.684.000 €

Restschuld am 31.12.2011

rd. 114.126.000 €

Zu 5. Tilgung von Krediten (nach Gründung des ISB)
Die langfristigen Kredite, die nach Gründung des ISB aufgenommen wurden, entwickeln sich wie folgt:
Restschuld am 31.12.2010

rd. 132.854.000 €

./. Tilgung 2011

5.760.000 €

+ Geplante Kreditaufnahme 2011

16.677.000 €
10.917.000 €

Voraussichtliche
Restschuld am 31.12.2011

rd. 143.771.000 €

Zu 7. Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen
Der Sonderposten für Investitionszuschüsse wird entsprechend der gesetzlichen Regelungen ertragswirksam aufgelöst. Durch diese Auflösung erhöht sich der Jahresgewinn, ohne dass sich die
Liquidität verändert. Deshalb ist der Auflösungsbetrag unter der Position Mittelverwendung auszuweisen.

Zu 11. Auflösung von langfristigen Rückstellungen
In 2011 werden langfristige Rückstellungen in Höhe von rd. 632.000 € aufgelöst. Hierbei handelt es
sich überwiegend um Zahlungen an Pensionsempfänger.

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Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 2011 des ISB
III. Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung
Gemäß § 18 Eigenbetriebsverordnung ist eine fünfjährige Ergebnis- und Finanzplanung in den Wirtschaftsplan einzubeziehen. Dabei stellt die Mittelfristige Ergebnisplanung die Entwicklung der Erträge
und Aufwändungen des Erfolgsplans und die Mittelfristige Finanzplanung die Entwicklung der Auszahlungen und Deckungsmittel des Vermögensplans dar.
Die Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung umfasst einen Planungszeitraum von fünf Jahren, beginnend mit dem laufenden Wirtschaftsjahr (§ 84 GO). Das zweite Jahr ist das eigentliche PlanWirtschaftsjahr. Die drei weiteren Jahre sind die über das zu planende Wirtschaftsjahr hinausgehenden „Planjahre“.
Die Mittelfristige Ergebnisplanung ist analog zum Erfolgsplan, die Finanzplanung ist in Anlehnung an
den Vermögensplan gegliedert. Bei den angegebenen Werten handelt es sich um derzeitige Einschätzungen der Entwicklung, die von Jahr zu Jahr zu konkretisieren und fortzuschreiben sind.
Die Mittelfristige Ergebnisplanung basiert auf folgenden Annahmen:
•

•

•
•

•

•

Die Entwicklung der Mietzahlungen aus dem städtischen Bereich kann nur vorbehaltlich der Entwicklung der Finanzen der Stadt Bielefeld geschätzt werden. Mietsteigerungen wurden für die
nächsten Jahre nicht vorgenommen. Berücksichtigt wurden die Erlösschmälerungen bzw. Mietminderungen, die sich aus den HSK Maßnahmen anderer Ämter ergaben sowie die Mieten aus
Neubauten des Vorjahres.
Für die Mieten von den Eigenbetriebsähnlichen Einrichtungen und von Externen wurden ebenfalls
keine Erhöhungen des Ansatzes vorgenommen. Aufgrund der geplanten Anlagenverkäufe bzw.
der Aufgabe von Objekten ist deshalb in beiden Bereichen insgesamt ein Rückgang der Mieterlöse ausgewiesen.
Die Nebenkosten werden mit den Nutzern abgerechnet, diese Erlösposition korrespondiert daher
grundsätzlich in gleicher Höhe mit den Aufwändungen.
Bei den Aufwändungen für Instandhaltung, für andere Lieferungen und Leistungen, bei den sonstigen betrieblichen Aufwändungen und bei den bezogenen Leistungen wurde keine prozentuale
Erhöhung eingeplant. Die Aufwendungen für planbare Instandhaltungsmaßnahmen wurden maßnahmenscharf angesetzt.
Im Zuge der mittelfristigen Beteiligung des ISB an der Haushaltskonsolidierung werden nicht projektierte Schulbausanierungsmaßnahmen in den Jahren 2010 – 2012 um 30 % gekürzt. Das geplante Volumen der Schulbausanierung beträgt im Jahr 2011 4.236.000 € (davon 3.236.000 für
ergebniswirksame Maßnahmen und 1.000.000 € für die vermögenswirksame Sanierung des
MPG) und 2012 3.556.000 €.
Die Personalaufwändungen wurden unter Berücksichtigung der Vorgaben des Amtes für Personal, Organisation und Zentrale Leistungen (Regelungen zur Fluktuation) eingeplant.

Grundlagen der Mittelfristigen Finanzplanung:
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Den abgebildeten Zuschüssen stehen einzelne Maßnahmen gegenüber, mit deren Gewährung
aus heutiger Sicht zu rechnen ist. Ob weitere Zuschüsse gewährt werden und in welcher Höhe ist
von den Maßnahmen und der Zuschussvergabepraxis des Landes NRW abhängig.
Die Tilgung von neuen Darlehen wurde mit 5 % pro Jahr angenommen.
Mittelfristig wird ein Jahresgewinn in Höhe von rd. 1.000.000 € erwartet. Seit 2010 wird jeweils im
Laufe des Wirtschaftsjahres eine vorzeitige Gewinnabführung an den städtischen Haushalt in Höhe von 1.000.000 € vorgesehen.

IV. Stellenübersicht
Die Stellenübersicht ist mit dem Amt für Personal, Organisation und Zentrale Leistungen abgestimmt.
Die Anzahl der Stellen hat sich gegenüber 2010 nicht verändert.

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